Beschreibung
Es handelt sich um einen schwäbischen Polit-Thriller aus dem 18. Jahrhundert - Eine fiktive Autobiografie Am Anfang stand eine glanzvolle fürstliche Liebesheirat und am Ende ein einsamer Tod in entwürdigender Gefangenschaft. Maria Augusta Anna Herzogin zu Württemberg und Teck als Ehefrau des regierenden Herzogs Carl Alexander von Württemberg fand sich die überzeugte und engagierte Katholikin konfrontiert mit einem ihr gegenüber überwiegend ablehnend eingestellten ultrakonservativen evangelischen Umfeld sowie einer weitgehend korrupten Machtelite in den Landständen und in der Landesregierung. Abweichend von der ihr zugedachten untergeordneten Rolle der Ehefrau zeigte sie zunehmend emanzipatorische Züge. Ziel der umfangreichen Recherchen des Autors war es aus den unterschiedlichen Quellen möglichst viele kaum bekannte oder eingeordnete Informationen üer Maria Augusta und ihr Leben zu sammeln.