Beschreibung
Stephan Winter betrachtet Leo Zogmayers Werk aus raumtheoretischer Perspektive, wobei er sowohl dessen liturgische Räume, als auch autonome Kunstwerke und Interventionen im öffentlichen Raum in den Blick nimmt. Albert Gerhards führt in einem reich bebilderten Essay durch ein rundes Dutzend von Kirchräumen, die Zogmayer in den letzten 30 Jahren in Österreich, Deutschland und Belgien gestaltet hat. Karl Baiers Beitrag gilt einer Textintervention Zogmayers für die Fassade eines Museums, der man auch in einem österreichischen Bischofshaus begegnen kann. Anlässlich der Einweihung der ersten von Leo Zogmayer gestalteten Kirche in Aschaffenburg hat Kardinal Karl Lehmann in einem Essay grundsätzliche Reflexionen zu Religion und Kunst in der Moderne mit einer Betrachtung der raumliturgischen Arbeit des österreichischen Künstlers verbunden. Schließlich kommt der Künstler selbst in einem Gespräch mit Bischof Hermann Glettler zu Wort.
Inhalt
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