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Koopkurrenz in der Sozialwirtschaft

Zur sozialpolitischen Nutzung von Kooperation und Konkurrenz

Erschienen am 01.03.2015
CHF 44,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779932666
Sprache: Deutsch
Umfang: 302
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Koopkurrenz in der Sozialwirtschaft bezeichnet die Gleichzeitigkeit von Kooperation und Konkurrenz, welche durch die Sozialpolitik gewollt, genutzt und reguliert wird. Diese komplexe Aufgabe bei der Erstellung sozialer Dienstleistungen wird theoretisch erörtert und in einer qualitativen Expertenbefragung illustriert. Koopkurrenz in der Sozialwirtschaft bezeichnet die Gleichzeitigkeit von Kooperation und Konkurrenz, welche durch die Sozialpolitik gewollt, genutzt und reguliert wird. Dabei ist die Trennung oder auch Zusammenführung der beiden widersprüchlichen Handlungsmodi für die Akteure eine neue und komplexe Aufgabe. Diese hat Bezüge zur betriebs- und volkswirtschaftlichen sowie politikwissenschaftlichen Diskussion, die im ersten Teil des vorliegenden Bands erläutert und speziell auf die Erstellung sozialer Dienstleistungen übertragen werden. Im zweiten Teil werden die theoretischen Aussagen in einer qualitativen Expertenbefragung geprüft, wodurch u.a. unterschiedliche Strategien und Taktiken sowie ein Phasenmodell deutlich werden.

Autorenportrait

Werner Schönig, Dr. rer. pol., ist Professor im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln. Seine Schwerpunktthemen sind Soziale Dienste, Armut, Sozialraum und sozialökonomische Fragestellungen.

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