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DuMont Bildband Die unterschätzten Städte in Europa No. 2

Erschienen am 05.10.2021
CHF 26,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770182435
Sprache: Deutsch
Umfang: 248
Format (T/L/B): 2.0 x 26.0 x 18.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

15 STÄDTE, DIE EINE REISE WERT SIND - und nicht Venedig, Paris oder London heißen. Nach dem erfolgreichen ersten Band folgen in Band 2 weitere Städte, die sich für einen Kurztrip eignen. So zum Beispiel die ehemalige Industriemetropole Manchester, die umtriebige Hafenstadt Porto oder Lyon im Südosten Frankreichs, wo man durch eine UNESCO-geschützte Altstadt flanieren kann. Der abwechslungsreiche Mix aus Bildern, Kurzporträts, Touren sowie Tipps für große und kleine Besichtigungspausen macht Appetit auf Reisen in Europas weniger bekannte Perlen.

Autorenportrait

In Bayreuth geboren, in Kassel aufgewachsen und in Bremen lebend, ist Klaus Bötig seit 1972 leidenschaftlicher Reisejournalist. Schon während seines Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften, veröffentlichte er seinen ersten Reiseführer zu Island. Viele weitere folgten, wobei seine große Liebe Griechenland, Zypern, Malta und Deutschlands Norden gilt. Mittlerweile hat Klaus Bötig über 100 Bücher und zahlreiche Reportagen u.a. für den ADAC, den NDR und die Welt am Sonntag veröffentlicht. Der begeisterte Blogger ist Mitarbeiter der Griechenland-Zeitung und mehrere Monate im Jahr vor Ort unterwegs.  Andreas Reuß ist u.a. Autor, Philosoph, Fotograf und engagiert sich in der Bamberger Lokalpolitik. Der studierte Germanist und Theologe ist in Bamberg aufgewachsen und kennt die Stadt und ihre Menschen wie seine Westentasche. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, schreibt für die Bamberger Onlinezeitung und ist mit Vorträgen und Veranstaltungen in der Region aktiv. Gleich ihre erste Sprachreise als Schülerin führte Gabriele Kalmbach nach Paris, später das Romanistikstudium für ein Jahr nach Tours im Loire-Tal. Seither gestaltet die sprachaffine Autorin ihr Jahr zwischen Deutschland und Frankreich. Ob kajakfahrend in der urwüchsigen Landschaft der Cevennen, über einen kleinen Markt in der Provence flanierend oder die neuesten Museen in Stuttgart erkundend: Die leidenschaftliche Köchin probiert gerne Neues aus und besucht Bewährtes wieder. Die gebürtige Italienerin Caterina Mesina ist in Rom geboren und begann bereits während ihres Studiums der Geschichte, Germanistik und Romanistik Studienfahrten durch Italien zu leiten. Die leidenschaftliche Autorin hat ihr Geburtsland ausgiebig unter die Lupe genommen: Mitte der 1990er-Jahre durchwanderte sie Sizilien und entwickelte eine besondere Schwäche für Sardinien - der Heimat ihrer Großeltern. Im Alltag streift Caterina Mesina mit ihrem Mann, einem begeisterten Archäologen, durch Roms Untergrund, erkundet die Hotspots des römischen Nachtlebens oder geht mit ihrem Sohn Federico auf die Suche nach den besten Eisdielen. Die freie Journalistin Maria Luft wurde 1961 in Duisburg geboren und studierte Slawistik in Würzburg, Wien, Mainz und Lublin. Seit ihrem Auslandsjahr Mitte der 1980er-Jahre in Polen verfolgt sie intensiv die rasante Entwicklung des Landes, besonders interessiert sie dabei Breslau. Die in der Wissenschaft tätige Autorin und PR-Beraterin liebt die Lebendigkeit der Stadt, schätzt die Kunstszene und die nach wie vor authentische Atmosphäre. Obwohl Maria Luft seit Jahren hierher zurückkehrt, ist sie doch überrascht, immer wieder etwas Neues zu entdecken. Schon während seines Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften in Stuttgart und Berlin, fühlte sich Jürgen Strohmaier als Weltenbummler. Er reiste u.a. mit dem Fahrrad durch Australien und zog 1994 im Rahmen einer EU-Kooperation gemeinsam mit seiner Frau nach Portugal. Zwischen Lissabon und Algarve, ist das Nachbarland längst zur zweiten Heimat geworden. Verzaubert vom südlichen Flair und der Herzlichkeit der Menschen, entdeckt Jürgen Strohmaier immer neue Facetten und kleine Geheimnisse. Seine ungebrochene Portugal-Faszination teilt er als Reiseleiter und in Stadtführungen. Der Wahlmadrilene Manuel García Blázquez wurde 1957 in Salamanca geboren und lebt seit seinem Studium im lebhaften Madrid. Mit 15 setzte er sich in den Zug, um das Meer kennenzulernen - seitdem reist er ohne Unterlass. Nach Abstechern in ferne Länder, folgten intensive Erkundungen der eigenen Heimat, denn: Schon der Gang zum Bäcker kann für ihn zu einer Expedition werden. Als freier Journalist ist Manuel García Blázquez nah dran an allen Veränderungen, begleitet aktuelle Entwicklungen Spaniens und ist stets auf der Suche nach Neuem. Entspannung findet er auf ausgedehnten Küstenradtouren rund um Málaga. 1976 geboren, ist Barbara Saladin auf dem Land aufgewachsen, verbrachte 13 Jahre in der Stadt Basel und lebt heute in einem der kleinsten Dörfer des Oberbaselbiets. Als bekennendes Landei, setzt sich die freie Journalistin, Sachbuchautorin und Krimischriftstellerin intensiv mit der Nordwestschweiz auseinander- sowohl kulturell, historisch, als auch gesellschaftlich und fiktional. Barbara Saladin engagiert sie sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit im Umwelt- und Tierbereich, 2017 wurde sie zudem mit dem Kantonalbankpreis Kultur ausgezeichnet. Entspannung, Spannung und Inspiration findet sie in der regionalen Natur. Matthias Eickhoff ist gelernter Politikwissenschaftler und arbeitet als freier Schriftsteller und Übersetzer. Bereits vor über 30 Jahren entdeckte er seine Vorliebe für Schottland, wo er später eine Zeit lang arbeitete und lebte. Etwas später entwickelte er einen ungebrochenen Enthusiasmus für die ungarische Hauptstadt, wobei seine aus Budapest stammende Frau Andrea ihn tief in die Geschichte und Kultur der Donaumetropole einführte. Zwischen seinen Auslandsaufenthalten erkundet er mittlerweile mit Leidenschaft das regionale Leben in und rund um seine Heimat Münster. Auf seinen Reisen faszinieren ihn besonders die Menschen und die vielfältigen Aspekte einer Kultur.