Beschreibung
Die bisherige Geschichte des Christentums, in der nicht die Religion, sondern die Konfessionen mit ihren zum Teil menschenverachtenden Dogmen geherrscht haben, ist eine abstoßende Geschichte des Raubes, Totschlags und Mordes. Sie ist ein einziger Frevel wider den Geist der hohen, reinen Lehre Christi. Wenn wir uns aber in die unzweideutigen Aussagen der Bergpredigt Jesu vertiefen, die keinerlei Spitzfindigkeiten beinhalten oder in irgendeiner Weise Einfluss auf den Menschen ausüben, sondern im Gegenteil, jedem gestattet, selbst zu entscheiden, was er tut oder lässt, werden wir die lebensnahen Weisheiten dieser 111 Verse besser verstehen und in unser Leben einbauen können. Klar und verständlich erläutert.