Beschreibung
In Jacqueline Thörs lyrischem Debüt durchbricht der persönlichste Bereich das Schweigen. In den beiden Zyklen des Bands reden oft zwei Stimmen, die einander widersprechen und zugleich ergänzen. Der eine Zyklus ist ein Kampf vom Leisen ins Laute, vom Dunkel ins Licht - ein pandemisches Tagebuch. Der andere: ein Kaleidoskop - manisch, rhythmisch, dann wieder traurig und schlicht.
Autorenportrait
Jacqueline Thör, geboren 1993, wohnt in Recklinghausen. Sie studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Journalistik. Ihren Master schloss sie 2016 mit Auszeichnung ab. 2019 erschien ihr Debütroman "Nenn mich einfach Igel" im Elif Verlag.