Beschreibung
Mira wächst in den 1950er-Jahren als Einzelkind in bescheidenen Verhältnissen auf. Sie ist der Mittelpunkt der Familie, wird umsorgt und behütet. Wenn nur die Ungereimheiten nicht wären, die rätselhaften Anspielungen, die ausweichenden Antworten auf ihre bangen Fragen. Schliesslich geben die Eltern zu, dass Mira adoptiert worden ist. Sie habe niemanden mehr gehabt auf der Welt. Auch das sollte sich als Lüge entpuppen.
Autorenportrait
Liz Sutter, Jahrgang 1948, lebt als Journalistin und Autorin in Zürich. In ihrem biografischen Roman «Nicht richtig» hat sie die Geschichte ihrer Adoption niedergeschrieben.