Beschreibung
Die Geschichte des Klimawandels ist allgegenwärtig. Doch nur selten hören wir die ganze Geschichte. Und noch seltener hören wir sie in einer allgemein verständlichen Kurzform. Die Menschheit muss endlich angemessen reagieren, sonst ist ihr Ende bereits eingeläutet. Doch noch immer wird - von allen im Bundestag vertretenen Parteien - eine andere Größe priorisiert: Wachstum. Dass Wachstum und Klimaschutz nicht kompatibel sind, wird in diesem Buch nachgewiesen. Doch es gibt Alternativen. Falls es uns gelänge, unsere Furcht vor Veränderungen abzulegen, könnte aus dieser Krise eine der größten Chancen für die menschliche Zivilisation erwachsen.
Autorenportrait
Ulrich Seibert, Jahrgang 1964, wuchs im Süden Bayerns auf und studierte nach dem Abitur Wirtschaftswissenschaften. Nach dem Abschluss mit einem Diplom arbeitete er für verschiedene Firmen derselben Firmengruppe. Anfang der 2000er-Jahre wechselte er über eine Steuerberatungsfirma als Firmenbetreuer zu einem Arbeitgeberverband. Etwa 2012 hing er seine Tätigkeit in der Wirtschaft aus familiären Gründen zunächst an den Nagel und widmete sich ganz dem Schreiben, der Politik und der Musik. Es erschienen diverse Kurzgeschichten und Romane. 2019 veröffentlichte er das Buch "Die Diktatur des Monetariats", eine Herzensangelegenheit, mit dem er zum Ausgangspunkt seiner Autorenkarriere zurückkehrte, dem Genre Sachbuch. Seibert betreut seit Anfang 2020 auch eine Redaktion namens "Die Diktatur des Monetariats" in einem Münchener Lokalradiosender. Damit wollte er seinen Ausflug in die wirtschaftspolitische Literatur eigentlich beenden. Doch es kam anders ...