Beschreibung
Ein Foto sagt mehr als tausend Worte. Uns nehmen die Fotografien von Mary Strom auf eine Reise mit in die Natur Nordamerikas. Eine Natur, die schön ist und gleichzeitig hart und rau - wer hier überleben möchte, benötigt eine Lebensstrategie. Die Natur ist allgegenwärtig und fragil. Sie ist nicht selbstverständlich. Menschen die Natur nahezubringen und erlebbar zu machen ist Marys Anliegen. Sie möchte mit ihren Fotografien auf die Schönheit der nordamerikanischen Tierwelt hinweisen und gleichzeitig einladen sie zu schützen. -Christian Dederke-
Autorenportrait
Meiner Meinung nach ist die Kamera wahrscheinlich das am wenigsten wichtige Element der Fotografie. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, steht jedoch ganz oben auf der Prioritätenliste - insbesondere bei Wildtieren. Geduld ist das zweitwichtigste Element. Natürlich ist immer ein gewisses Maß an Kunstfertigkeit erforderlich: Wie man das Bild rahmt, macht es eher zu einem Kunstwerk als zu einer Erinnerungsaufnahme. Ich habe meine Kamera immer dabei, wohin ich reise, da man nie vorhersagen kann, worauf man im Moment stoßen könnte. Mein Ziel ist es, mit der geringstmöglichen Nachbearbeitung das bestmögliche Bild aus der Kamera herauszuholen, und das ist nicht immer einfach. -Mary Strom-
