Beschreibung
Ein 14-jähriges Mädchen läuft an einem kalten, verregneten Dezemberabend völlig aufgewühlt auf einer abgelegenen Landstraße, wird von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer flüchtet. Was treibt Marie an diesen gottverlassenen Ort? Warum hilft ihr keiner? Sieben Menschen haben schwere Schuld auf sich geladen. Wie gehen sie damit um? Ein packender Roman über Schuld und Sühne, Empathie und Menschlichkeit, erzählt aus verschiedenen Perspektiven, die nach und nach ineinandergreifen. Maries Schicksal spiegelt nicht nur das Verhalten der modernen Gesellschaft wider, sondern offenbart auch einen Blick auf die Abgründe der menschlichen Seele. Aber es gibt Hoffnung, denn Menschen können sich ändern. Aber wollen sie das auch?
Autorenportrait
Thomas Welte wurde 1971 in Ravensburg geboren. Nach seinem Lehramtsstudium widmete er sich dem Schreiben. Heute lebt und arbeitet der Autor am Bodensee. Bereits erschienene Bücher von Thomas Welte: Yannick (Roman), Geest-Verlag 2008 Ich habe vom Himmel geträumt (Anthologie), Geest-Verlag 2008 Anton und der Papst (Roman), BoD 2018 Max M. Häfele und der Millionendieb (Roman), BoD 2019