Beschreibung
Rolf Soland (geb. 1949) ist Historiker. Er lebt in der Schweiz. Nach einer Reihe von Sachbüchern zur Schweizer Geschichte legt er hier eine spannende Kriminalgeschichte vor, die im 18. Jahrhundert im Rheinland (Köln, Bonn, Schloss Miel, Schloss Falkenlust) spielt. Der Rahmen ist real, das Eingefügte teils historisch verbürgt, jedoch grösstenteils erfunden.
Autorenportrait
Der Schweizer Autor Rolf Soland wuchs in Wigoltingen im Kanton Thurgau auf. 1970 bis 1975 studierte er an der Universität Zürich Geschichte und Deutsche Literatur. Nach dem Lizentiat (1975) promovierte er 1977 mit der Dissertation Joachim Leonz Eder und die Regeneration im Thurgau 1830-1831. Er arbeitete als Lehrer an der Kantonsschule Kreuzlingen, am Lehrerseminar Kreuzlingen und an der Kantonsschule Romanshorn, wo er bis 2012 als Hauptlehrer für Geschichte und Deutsch wirkte. Er war auch als Kursleiter in der Lehrerfortbildung und als Proseminarleiter an der Universität Zürich tätig. Von ihm sind zwischen 1980 und 2014 verschiedene Arbeiten zur Thurgauer und Schweizer Geschichte erschienen (u. a. ein Werk über den schweizerischen Staatsschutz in der Zwischenkriegszeit (Stämpfli Verlag, Bern) und eine Biographie über Bundesrat Heinrich Häberlin (Verlag Neue Zürcher Zeitung). Gegenwärtig wohnt er in Münchwilen und arbeitet an einem autobiographischen Roman.