Beschreibung
Roland Adler skizziert die Lebensrealität des beginnenden 21. Jahrhunderts. Ein Reliefkünstler, der die Missstände in der Gesellschaft, aus dem täglichen Einerlei, emporhebt. Eine zeitgenössische Kontur unserer Gesellschaft entsteht, erschreckt, rüttelt auf: Der Mensch in seiner Zerrissenheit zwischen Arbeit und Konsum. Das Fegefeuer, als Ort der Läuterung, ist eine Spielwiese. Wer, so die Theologie, es ins Fegefeuer geschafft hat, der kommt ohnehin in den Himmel. Die Frage ist: Wann? Die Hölle sieht anders aus, bietet keinen Ausweg. Insofern bevorratet das Spannungsfeld zwischen Arbeit und Konsum zwar nicht unendliche, aber dennoch Zeit, sich seiner Rolle bewusst zu werden. Nutzenorientierung als Möglichkeit der Selbsterkenntnis. Jelwitsch, im November 2014 Prof. Dr. Hakan M. Brettschneider* Die überarbeiteten Texte sind eine konzentrierte Auswahl "Von der Bühne des Lebens I bis III". *Prof. Dr. Hakan M. Brettschneider ist eine frei erfundene Figur.
Autorenportrait
Studium der Wirtschafts-, Sozial- und Politikwissenschaft in Deutschland und Frankreich. Er war in deutschen und einem amerikanischen Unternehmen international tätig. Seit 2011 lebt er im Tegernseer Tal. Stimmen zu den Büchern und aktuelle Projekte finden Sie unter www.rolandadler.jimdo.com