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Mehr Sein als Schein

Wie wir die Welt sehen - die PPR-Jahre (2009-2012)

Erschienen am 06.12.2013
CHF 32,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783732289226
Sprache: Deutsch
Umfang: 124
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Mehr Sein als Schein - dieser Sammelband von Texten des deutschen Kommunikationsexperten Rafael Robert Pilsczek und seinem Team beschreibt die Welt aus der Sicht der PR Manager und PR Berater, die von der Firmenkultur der PR-Firma PPR Hamburg geprägt worden sind. Erschienen von 2009 bis 2012 als E-Mail-Newsletter spiegeln die Miniaturen Zeitgeschehen und Themen wieder, die die Menschen bewegt haben, die Kommunikation ihre Profession nennen. Führungskräfte begeben sich als Leser auf die Reise durch die heutige Welt der Kommunikation, die ebenso bedeutsam geworden ist wie die Welt der Produkte und Dienstleistungen. Wer die PPR-News bestellt, der weiß: es folgt kluge Kommunikation.

Autorenportrait

Der Hamburger Schriftsteller Rafael R. Pilsczek, Jg. 1968, schaut in seinen Werken stets in das Leben einzelner Menschen und zieht daraus Schlüsse auf das Leben selbst. Ein bewusster deutscher Europäer, in jungen Jahren erfolgreicher Reporter und Journalist, der in fast allen renommierten Medien veröffentlicht hat, zieht der Autor ununterbrochen hinaus in die nahe und weite Welt, um ausgehend von seinen Erlebnissen mehr zu erzählen als von Einzelteilen des Lebens selbst. Studierter Philosoph sowie Literatur- und Politikwissenschaftler, war der Autor auf vielen Feldern erfolgreich. Als Schriftsteller, erfahren in Ehrenämtern und ehemaliger Politiker, versteht sich Pilsczek als entschiedener Anhänger der Aufklärung und der offenen Gesellschaften. Dass Denken hilft, ist die große Überzeugung, zu der er in seinen Büchern auf jeder Seite seine Leser einlädt. Er hat bislang acht Bücher veröffentlicht, darunter "Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam" (2014), "Friedenskinder" (2015) und das Theaterstück "Kriegskinder" (2016). In dem Doppelwerk "Meine West End Story" gibt er umsichtige Antworten auf die wohl wichtigste Frage dieser Epoche, ob der Westen, wie wir ihn kannten, an sein vorläufiges Ende gekommen ist, und wieso es sein Gefühl geworden ist, in Deutschland eine tatsächliche, verteidigungswürdige Heimat gefunden zu haben. Der Autor belegt historisch-kritisch und sehr belebend die erneut größer gewordene Gefahr, in der der Westen als Inbegriff der Verwirklichung von offenen Gesellschaften geraten ist. Er vermittelt zugleich auch Hoffnung und Wege, dass diese nicht zu geschlossenen Gesellschaften werden. In seinem vielfältigen Gedicht- und Liederband "Groß werden" (2018) variiert Pilsczek das Thema Älterwerden auf beeindruckend sensible Weise und zeigt sich sowohl als Humorist und Tragiker. Sein erster Roman, "Mai. Ein junger Mann, der nicht zu halten war"(2019), ist eine bewegende Liebesgeschichte und ein fesselnder Thriller in einem, der bereits jetzt als das raffinierte Buch der Wendezeit nach dem Mauerfall bezeichnet wird. Die Werke Pilsczeks als Maler und Zeichner zeigen weitgehend die Kraft epischer Kunst.

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