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Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt

Die lebendige Wechselwirkung zwischen Lebenden und Toten. Zwanzig Einzelvorträge, 1912/1913 in verschiedenen Städten

Erschienen am 25.06.2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783727414015
Sprache: Deutsch
Umfang: 385
Format (T/L/B): 23.0 x 15.0 cm
Auflage: korrigierte
Einband: Gebunden

Beschreibung

Inhalt (Auswahl): Der Durchgang des Menschen durch die Planetensphären und die Bedeutung der Christus-Erkenntnis / Einiges über die Technik des Karma im Leben nach dem Tode / Anthroposophie als Empfindungs- und Lebensgehalt. Andacht und Ehrfurcht vor dem Verborgenen / Die kosmische Seite des Lebens zwischen Tod und neuer Geburt. Der Weg durch die Sternensphären / Die Mission des Erdenlebens als Durchgangspunkt für das Jenseits / Die Zusammenhänge zwischen der sinnlichen und der übersinnlichen Welt / Die lebendige Wechselwirkung zwischen Lebenden und Toten / Die Umwandlung menschlichirdischer Kräfte zu Kräften hellseherischer Forschung

Autorenportrait

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: 'Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.' Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er 'Anthroposophie' (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum 'Freie Hochschule für Geisteswissenschaft'. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert.

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