Beschreibung
Wir alle stecken irgendwann mal im Leben auf irgendeine Art und Weise im Nebel fest. Egal welche Form, welche Konturen, und welche Stärke der Nebel annimmt, es ist ein absolut schreckliches Gefühl durch den Nebel nicht sehen und nicht weitergehen zu können. Es ist schrecklich und es ist verhängnisvoll, denn die Zeit läuft weiter, egal wie tief und wie lange wir im Nebel feststecken. Das fiktive Ich nimmt euch mit auf eine Reise durch seinen Nebel. Eine Reise, die offenbart, wie man durch den Nebel sehen kann. Diese Geschichte ist kein Gedicht und auch kein Bericht, es ist etwas, das mit den Konventionen bricht.