Beschreibung
Ambitionierte Stiftung Peter Kaiser (1793-1864) gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der Geschichte des Fürstentums Liechtenstein. In Anerkennung seiner bleibenden Verdienste, die er sich als Pädagoge, Historiker und Politiker erworben hat, wurde im Jahre 1985 eine gemeinnützige Stiftung errichtet, die seinen Namen trägt. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Fördertätigkeit im Sinne der christlich-abendländischen Werteordnung auszurichten und zur Mehrung des Ansehens Liechtensteins in der Welt beizutragen. Zum Jubiläum Die vorliegende Festschrift zum 30-jährigen Bestehen der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser (1793-1864), Vaduz, bringt in visuell ansprechender Weise das Wesen und die Motivation der Arbeit der Stiftung zum Ausdruck. Über 300 Projekte wurden bisher ermöglicht, die entsprechend dem Stiftungszweck insbesondere die Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft zum Inhalt haben oder sich humanitären, sozialen und karitativen Anliegen widmen. Beiträge wichtiger Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft Neben der ausführlichen Darstellung einzelner Projekte, wie die Restaurierung der Orgel in der Sixtinischen Kapelle sowie jener der einzigartigen Handschriften im Bestand der Stiftsbibliothek Einsiedeln, umfasst die Festschrift auch Beiträge bekannter Theologen und Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft, u.a. von: Herbert Batliner, Hans Brunhart, Erhard Busek, Urban Federer, Theo Flury, Joseph Jung, Giovanni Netzer, Claudia Schmidt-Hahn, Clemens Sedmak, Dieter Soltmann, Karlheinz Töchterle und Notker Wolf.
Autorenportrait
Herausgegeben von der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser (1793-1864), Vaduz Für den Inhalt verantwortlich: Claudia Schmidt-Hahn, Geschäftsführerin des Herbert-Batliner-Europainstituts. Seit 2012 ist sie verantwortlich für die Planung und Durchführung der Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele.