Beschreibung
Macht ist in sozialpädagogischen Berufen verpönt, doch Machtverhältnisse prägen den Schulalltag. Von Lehrer:innen wird ein großes Ausmaß an Verantwortung für die SchülerInnen erwartet. Wie umsetzen, ohne autoritär oder beliebig zu sein? Was liegt in der Macht der LehrerInnen und wo endet diese? Manche LehrerInnen fühlen sich durch schwierige Rahmenbedingungen in der Schule entmachtet. Ist ein demokratisches Miteinander von Schüler:innen und Lehrer:innen lebbar? Dieses Buch hilft dabei, ein neues Rollenverständnis zu entwickeln, indem alltägliche (Ohn-)Machtsituationen vorgestellt und Handlungsmöglichkeiten angeboten werden.