Beschreibung
Herbert Hirschler hat nach seinem Überraschungserfolg Himmel, Herrgott, Meer, Musik über den nordspanischen Küstenweg jetzt einen neuen Volltreffer gelandet: Himmel, Herrgott, Portugal. In seiner bekannt amüsanten Art erzählt er darin von seiner Pilgerschaft über 750 Kilometer entlang der portugiesischen Atlantikküste. Als erster deutschsprachiger Pilger überhaupt ist er im Frühjahr 2016 die komplette Küstenvariante von Lissabon über Porto bis Santiago de Compostela marschiert. Neben der äußerst unterhaltsamen Beschreibung einer außergewöhnlichen Reise auf traumhaft schönen Wegen stehen auch wieder die teilweise sehr absurden Situationen und Begegnungen im Mittelpunkt seines Reisebuches, das somit auch für absolute Pilgermuffel bestens geeignet ist. Vor dem Elevador in Lissabon stehen einige Personen und warten auf den Aufzug. Genau die richtige Gelegenheit, mein zähfließendes Portugiesisch auszuprobieren. Bom dia - Tudo bem? Dieses wahrscheinlich nicht wirklich akzentfreie Kauderwelsch, das Guten Morgen! Wie gehts? heißen sollte, wird von einem der drei Männer mit einem Wos hat er gsogt? quittiert und er schaut dabei fragend seine Kumpels an. Lissabon - Porto - Santiago de Compostela Trilho das Areias - Caminho da Costa 27 Tage Abenteuer entlang der portugiesischen Küste
Autorenportrait
Herbert Hirschler. Geboren 1965, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sein erstes Buch Himmel, Herrgott, Meer, Musik - Der andere Jakobsweg über die Ruta del Norte ist ebenfalls im Leykam Verlag erschienen und erreichte 3 Auflagen. Er schrieb 650 Musiktexte im Bereich der Schlager- und Volksmusik, z.B. für Antonia, Francine Jordi, Kastelruther Spatzen, Klostertaler, Marc Pircher, Pfarrer Franz Brei, Marianne und Michael, Stoakogler und für die Jungen Zillertaler. Hirschler ist zweimaliger Sieger der österreichischen Vorentscheidung zum Grand-Prix der Volksmusik. Er erreichte den 3. Platz im Finale des Grand Prix der Volksmusik 2010 in München mit Pfarrer Franz Brei: Das Leben und den 1. Platz beim Alpen-Grand-Prix 2008 in Meran mit dem Ensemble Hansi Stermetz: Was wär die Welt ohne uns; 15 Gold- und Platinauszeichnungen.