Beschreibung
Ernst Fischer über die Möglichkeit linker Politik das Klassenbewußtsein die Diktatur des Proletariats den Marxismus nach Lenin die Spaltung zwischen Sowjetunion und China die Suche nach einem sozialistischen Modell für die Bundesrepublik die Stabilität des Kapitalismus Marxismus und Religion Beat und linke Politik die Notwendigkeit der Revolution
Autorenportrait
Ernst Fischer, 1899 in Komotau/Böhmen geboren; 1918 an der italienischen Front; gibt Philosophiestudium auf, um seine Familie zu ernähren, und wird Hilfsarbeiter; 1924 erscheint sein erster Gedichtband, und sein erstes Theaterstück wird am Wiener Burgtheater aufgeführt; Journalist; emigriert 1934 nach Prag, später nach Moskau; Gründer und zeitweilig Chefredakteur der Zeitung "Neues Österreich"; 1945-1959 Abgeordneter der KPÖ im Nationalrat. Nach leidenschaftlichem Engagement für die tschechoslowakischen Reformer Ausschluß aus der KPÖ im Jahre 1970. Fischer starb 1972 in Deutschfeistritz/Steiermark. Veröffentlichte u. a. "Lenin", Theaterstück, 1928; "Probleme der jungen Generation", 1963; "Was Marx wirklich sagte", 1968; "Kunst und Koexistenz", 1966; "Auf den Spuren der Wirklichkeit", 1968; "Erinnerungen und Reflexionen", 1969.
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