Beschreibung
. 209 3. Kurt Georg Fischer, Karl Herrmann, Hans Mahrenholz: Der politische Unterricht (1960). 213 VII. Der Konflikt als Grundbegriff der politischen Bildung. 219 Einfiihrung. 219 A. Dokumente. 228 1. Gutachten und Empfehlungen des Deutschen Ausschusses rur das Erziehungs und Bildungswesen: Erklarung aus Anla6 der antisemitischen Ausscbreitungen vom 30. Januar 1960. 228 2. Behandlung der jiingsten Vergangenheit im Geschichts- und gemeinschaftskundlichen Unterricht in den Schulen. Beschlufi der Kultusministerkonferenz vom 11. 112. Februar 1960. 230 3. Manfred Teschner: Zur Wirksamkeit von politischem Unterricht (1968). 232 4. Egon Becker, Sebastian Herkommer, Joachim Bergmann: Erziehung zur Anpassung? (1968). 236 5. Antwort der Bundesregierung auf GroBe Anfragen der Fraktionen des Deutschen Bundestages zur politischen Bildung (1968).
Autorenportrait
InhaltsangabeI. Staatsbürgerliche Erziehung in der Monarchie.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Allerhöchster Erlaß Wilhelms II. vom 1. Mai 1889 betreffend die weitere Ausgestaltung des Schulwesens in Preußen.- 2. Rede Kaiser Wilhelms II. auf der Reichsschulkonferenz von 1890.- 3. Politische Parteien und staatsbürgerliche Bildung.- 4. August Messer: Bedeutung und Grande der staatsbürgerlichen Erziehung (1912).- B. Konzeptionen.- 1. Georg Kerschensteiner: Der Begriff der staatsbürgerlichen Erziehung (1912; zuerst 1910).- 2. Friedrich Wilhelm Foerster: Methoden und Stufen der staatsbürgerlichen Erziehung (1918).- II. Staat und Volk - Bezugspunkte politischer Bildung in der Weimarer Republik.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Die Verfassung des Deutschen Reiches (Weimarer Verfassung) vom 11. August 1919.- 2. Die Reichsschulkonferenz von 1920. Leitsätze des Berichterstatters Paul Rühlmann und Beschluß der Konferenz.- 3. Richtlinien für die Gestaltung des staatsbürgerlichen Unterrichts. Beschluß eines vom Reichsministeriums einberufenen Ausschusses (1923).- B. Konzeptionen.- 1. Theodor Litt: Die philosophischen Grundlagen der staatsbürgerlichen Erziehung (1924).- 2. Eduard Spranger: Probleme der politischen Volkserziehung (1928).- 3. Wilhelm Stapel: Volksbürgerliche Erziehung (1928).- III. Politische Erziehung im Nationalsozialismus.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Rede des Reichsinnenministers Dr. Frick auf einer Konferenz von Landesministern über die neue Erziehung vom 9. Mai 1933.- 2. Gesetz über die Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936.- 3. Rede des Reichsjugendfuhrers Baldur von Schirach vor der in- und ausländischen Presse in Berlin über das Hitlerjugend-Gesetz vom 7. Dezember 1936.- 4. Alle Jugendlichen sollen Nationalsozialisten werden. Hitler-Rede vor Kreisleitern in Reichenberg (Sudetenland) 2. Dezember 1938.- 5. Erziehung und Unterricht in der höheren Schule (1938).- 6. Allgemeine Richtlinien für Lehrpläne an Volksschulen (1939).- B. Konzeptionen.- 1. Alfred Baeumler: Rasse als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft (1939).- 2. Alfred Baeumler: Die deutsche Schule im Zeitalter der totalen Mobilmachung (1937).- 3. Ernst Krieck: Nationalpolitische Erziehung (1937).- IV. Erziehung zur Demokratie als Lebensform - Re-education nach 1945.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Das "Potsdamer Abkommen" vom 2. August 1945.- 2. Direktive für die kommandierenden Generale der US-Armee in Deutschland vom 7. Juli 1945.- 3. Erziehung in Deutschland. Bericht und Vorschläge der amerikanischen Erziehungskommission (1946).- 4. Direktive Nr. 54 des Alliierten Kontrollrats vom 25. Juni 1947.- 5. Karl Ernst Bungenstab: Schulreform-Vorstellungen der Militärregierung.- 6. Karl Ernst Bungenstab: Bilanz der Umerziehung.- B. Konzeptionen.- 1. Gustav Radbruch: Staatsbürgerkunde als Lehrfach (1948).- 2. Anton Wittmann: Wesen und Aufgabe der Sozialkunde (1949).- V. Partnerschaftspädagogik oder Erneuerung der staatsbürgerlichen Erziehung.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Grundsätze zur politischen Bildung an den Schulen. Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 15.6.1950.- 2. Die Sozialkunde in den verschiedenen Schularten. Vorschläge der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Sozialkunde vom Juli/August 1950.- 3. Richtlinien für den politischen Unterricht in Hessen. Erlaß vom 30. Juni 1949.- B. Konzeptionen.- 1. Friedrich Oetinger: Politische Erziehung (1951).- 2. Friedrich Oetinger: Möglichkeiten der Erziehung zur Kooperation (1951).- 3. Theodor Litt: Kritik der Partnerschaftserziehung (1958).- VI. Grundlegende Einsichten als Ziel politischer Bildung.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Die Tübinger Beschlüsse (1951).- 2. Empfehlungen und Gutachten des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Bildungswesen: Gutachten zur Politischen Bildung und Erziehung vom 22 Januar 1955.- 3. Wolfgang Hilligen: Politische Bildung - neu konzipiert. Zu den hessischen Bildungsplänen 1956/57.- 4. Richtlinien für die Gemeinschaftskunde in den Klassen 12 und 13 der Gymnasien. Beschluß der Kult