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Politische Bildung in Deutschland

Entwicklung Stand Perspektiven

Kuhn, Hans-Werner /
Erschienen am 01.12.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783663057376
Sprache: Deutsch
Auflage: 2. Auflage

Beschreibung

. 209 3. Kurt Georg Fischer, Karl Herrmann, Hans Mahrenholz: Der politische Unterricht (1960). 213 VII. Der Konflikt als Grundbegriff der politischen Bildung. 219 Einfiihrung. 219 A. Dokumente. 228 1. Gutachten und Empfehlungen des Deutschen Ausschusses rur das Erziehungs­ und Bildungswesen: Erklarung aus Anla6 der antisemitischen Ausscbreitungen vom 30. Januar 1960. 228 2. Behandlung der jiingsten Vergangenheit im Geschichts- und gemeinschaftskundlichen Unterricht in den Schulen. Beschlufi der Kultusministerkonferenz vom 11. 112. Februar 1960. 230 3. Manfred Teschner: Zur Wirksamkeit von politischem Unterricht (1968). 232 4. Egon Becker, Sebastian Herkommer, Joachim Bergmann: Erziehung zur Anpassung? (1968). 236 5. Antwort der Bundesregierung auf GroBe Anfragen der Fraktionen des Deutschen Bundestages zur politischen Bildung (1968).

Autorenportrait

InhaltsangabeI. Staatsbürgerliche Erziehung in der Monarchie.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Allerhöchster Erlaß Wilhelms II. vom 1. Mai 1889 betreffend die weitere Ausgestaltung des Schulwesens in Preußen.- 2. Rede Kaiser Wilhelms II. auf der Reichsschulkonferenz von 1890.- 3. Politische Parteien und staatsbürgerliche Bildung.- 4. August Messer: Bedeutung und Grande der staatsbürgerlichen Erziehung (1912).- B. Konzeptionen.- 1. Georg Kerschensteiner: Der Begriff der staatsbürgerlichen Erziehung (1912; zuerst 1910).- 2. Friedrich Wilhelm Foerster: Methoden und Stufen der staatsbürgerlichen Erziehung (1918).- II. Staat und Volk - Bezugspunkte politischer Bildung in der Weimarer Republik.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Die Verfassung des Deutschen Reiches (Weimarer Verfassung) vom 11. August 1919.- 2. Die Reichsschulkonferenz von 1920. Leitsätze des Berichterstatters Paul Rühlmann und Beschluß der Konferenz.- 3. Richtlinien für die Gestaltung des staatsbürgerlichen Unterrichts. Beschluß eines vom Reichsministeriums einberufenen Ausschusses (1923).- B. Konzeptionen.- 1. Theodor Litt: Die philosophischen Grundlagen der staatsbürgerlichen Erziehung (1924).- 2. Eduard Spranger: Probleme der politischen Volkserziehung (1928).- 3. Wilhelm Stapel: Volksbürgerliche Erziehung (1928).- III. Politische Erziehung im Nationalsozialismus.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Rede des Reichsinnenministers Dr. Frick auf einer Konferenz von Landesministern über die neue Erziehung vom 9. Mai 1933.- 2. Gesetz über die Hitlerjugend vom 1. Dezember 1936.- 3. Rede des Reichsjugendfuhrers Baldur von Schirach vor der in- und ausländischen Presse in Berlin über das Hitlerjugend-Gesetz vom 7. Dezember 1936.- 4. Alle Jugendlichen sollen Nationalsozialisten werden. Hitler-Rede vor Kreisleitern in Reichenberg (Sudetenland) 2. Dezember 1938.- 5. Erziehung und Unterricht in der höheren Schule (1938).- 6. Allgemeine Richtlinien für Lehrpläne an Volksschulen (1939).- B. Konzeptionen.- 1. Alfred Baeumler: Rasse als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft (1939).- 2. Alfred Baeumler: Die deutsche Schule im Zeitalter der totalen Mobilmachung (1937).- 3. Ernst Krieck: Nationalpolitische Erziehung (1937).- IV. Erziehung zur Demokratie als Lebensform - Re-education nach 1945.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Das "Potsdamer Abkommen" vom 2. August 1945.- 2. Direktive für die kommandierenden Generale der US-Armee in Deutschland vom 7. Juli 1945.- 3. Erziehung in Deutschland. Bericht und Vorschläge der amerikanischen Erziehungskommission (1946).- 4. Direktive Nr. 54 des Alliierten Kontrollrats vom 25. Juni 1947.- 5. Karl Ernst Bungenstab: Schulreform-Vorstellungen der Militärregierung.- 6. Karl Ernst Bungenstab: Bilanz der Umerziehung.- B. Konzeptionen.- 1. Gustav Radbruch: Staatsbürgerkunde als Lehrfach (1948).- 2. Anton Wittmann: Wesen und Aufgabe der Sozialkunde (1949).- V. Partnerschaftspädagogik oder Erneuerung der staatsbürgerlichen Erziehung.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Grundsätze zur politischen Bildung an den Schulen. Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 15.6.1950.- 2. Die Sozialkunde in den verschiedenen Schularten. Vorschläge der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Sozialkunde vom Juli/August 1950.- 3. Richtlinien für den politischen Unterricht in Hessen. Erlaß vom 30. Juni 1949.- B. Konzeptionen.- 1. Friedrich Oetinger: Politische Erziehung (1951).- 2. Friedrich Oetinger: Möglichkeiten der Erziehung zur Kooperation (1951).- 3. Theodor Litt: Kritik der Partnerschaftserziehung (1958).- VI. Grundlegende Einsichten als Ziel politischer Bildung.- Einführung.- A. Dokumente.- 1. Die Tübinger Beschlüsse (1951).- 2. Empfehlungen und Gutachten des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Bildungswesen: Gutachten zur Politischen Bildung und Erziehung vom 22 Januar 1955.- 3. Wolfgang Hilligen: Politische Bildung - neu konzipiert. Zu den hessischen Bildungsplänen 1956/57.- 4. Richtlinien für die Gemeinschaftskunde in den Klassen 12 und 13 der Gymnasien. Beschluß der Kult

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