Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einführung: Anatomie und Funktion des dopaminergen Verstärkungssystems.- 1.1 Zur Bedeutung des dopaminergen Verstärkungssystems fur die Regulation zielgerichteten Verhaltens.- 1.2 Die dopaminerge Innervation des präfrontalen Cortex und das Arbeitsgedächmis (Working memory).- 2 Bedeutung und psychopathologische Korrelate einer dopaminergen Dysfunktion bei alkoholabhängigen Patienten.- 2.1 Unterschiedliche Hypothesen zur Bedeutung einer dopaminergen Dysfunktion bei alkoholabhängigen Patienten.- 2.2 Dopaminerge Dysfunktion bei Alkoholabhängigen - Integration differenter Befunde im zeitlichen Ablauf der Abhängigkeitsentwicklung.- 2.3 Untersuchungen zur Sensitivität zentraler Dopamin D 1 und D2 Rezeptoren bei Alkoholabhängigen während chronischer Alkoholzufuhr und in der Abstinenz.- 2.4 Zum Zeitverlauf der Rekonstitution dopaminerger Neurotransmission in der Abstinenz.- 2.5 Ist die überdauernde Hyposensitivität dopaminerger Rezeptoren genetisch bedingt?.- 2.6 Psychopathologische Korrelate der Hyposensitivität zentraler dopaminerger Rezeptoren.- 2.7 Hyposensitivität zentraler dopaminerger Rezeptoren und Alkoholverlangen.- 2.8 Methodik der Untersuchungen zum präsynaptischen Dopaminumsatz alkoholabhängiger Patienten.- 2.9 Untersuchungen striärer Dopamintransporter bei Alkoholabhängigen.- 2.10 Dopaminerge Transmission, Anhedonie und "Craving" bei Alkoholabhängigen - abschließende Bewertung der Ausgangshypothesen.- 3 Exkurs: 5erotonerge Dysfunktion bei Alkoholabhängigen und im Primatenmodell - Entstehung, Interaktion mit dopaminerger Transmission und psychopathologische Korrelate.- 3.1 Zur Bedeutung der hypostasierten psychopathologischen Korrelate einer serotonergen Dysfunktion.- 3.2 Serotonerge Dysfunktion, "antisoziale Verhaltensweisen" und Alkoholabhängigkeit.- 3.3 Die Interaktion entwicklungsspezifischer Stressfaktoren mit serotonerger Transmission - Bedeutung und soziale Implikationen.- 3.4 Untersuchungen zur serotonergen Transmission bei Alkoholabhängigen.- 3.5 Zur Interaktion serotonerger und dopaminerger Transmission am Beispiel von Patienten mit Gilles-de-la-Tourette Syndrom.- 3.6 Zusammenfassende Diskussion der Untersuchungen serotonerger Transmission.- 4 Dopaminerge Transmission und Anhedonie bei schizophrenen Patienten mit und ohne neuroleptische Behandlung.- 4.1 Subkortikale dopaminerge Transmission und Anhedonie bei schizophrenen Patienten mit und ohne neuroleptische Behandlung.- 4.2 Eigene Untersuchungen zur Negativsymptomatik und psychomotorischen Verlangsamung bei schizophrenen Patienten.- 4.3 Untersuchungen zur kortikalen Kontrolle subkortikaler dopaminerger Transmission im Primatenmodell und ihxer Bedeutung für die Pathogenese schizophrener Symptomatik.- 4.4 Schlussfolgerungen für die Hypothese einer phasisc hen versus tonischen Störung subkortikaler dopaminerger Transmission in der Schizophrenie.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.