Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: Gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem Stück Who´s afraid of Virginia Woolf? zählt Edward Albee zu den etablierten amerikanischen Dramatikern seiner Zeit. Dieses Stück wurde erstmalig in New York City im Jahr 1962 aufgeführt. Auf den ersten Blick könnte der Zuschauer vermuten, dass es sich bei diesem Werk um eine Darstellung einer gescheiterten Ehe handelt. Doch bei der genaueren Betrachtung von Who´s afraid of Virginia Woolf? fällt auf, dass Edward Albee weit mehr anspricht, als eine gewöhnliche Ehekrise. Inhalt dieser Arbeit ist es Albees Intentionen dieses Stücks auf zu denken und näher zu erläutern. Zunächst wird auf die Biographie Albees eingegangen. Daraufhin folgt die Klärung der historischen Situation Amerikas in den 60er Jahren. Hierbei wird der Terminus American Dream aufgegriffen. Den Hauptteil dieser Arbeit bildet die Interpretation des Theaterstücks. Dabei werden die drei Akte einzeln analysiert und mit Albees kritischer Sichtweise in Bezug gesetzt.
Autorenportrait
Alexandra Köhler ist Lehrerin, Fachseminarleiterin im Studienseminar und Lehrbeauftragte der Universität Oldenburg für die Praxisphase in den Masterstudiengängen im Fachbereich Anglistik/Amerikanistik.