Beschreibung
Diese Arbeit untersucht für die verschiedenen Varianten vertraglich vereinbarter Aufrechnungen, unter welchen Voraussetzungen diese der Anfechtung nach der InsO und dem AnfG unterliegen können. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit in dieser Hinsicht Differenzierungen zwischen beiden Anfechtungsinstituten geboten sind.
Autorenportrait
Markus Johannes Huber studierte Rechtswissenschaft an der Universität Passau und war dort von 2009 bis 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter. Das Rechtsreferendariat absolvierte er von 2013 bis 2015 im Bezirk des Oberlandesgerichts München. Im September 2015 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaft.
Inhalt
Inhalt: Verhältnis von Insolvenz- und Gläubigeranfechtung – Varianten der vertraglich vereinbarten Aufrechnung – Anfechtbare Rechtshandlung und Gläubigerbenachteiligung bei vertraglich vereinbarten Aufrechnungen – Einordnung der vertraglichen vereinbarten Aufrechnung unter die der besonderen Anfechtungsvoraussetzungen der InsO und des AnfG.