Beschreibung
Das Buch behandelt die deutsche Filmsynchronisation zwischen 1895 und 1955. Es untersucht, ob es in der Geschichte der Filmsynchronisation konnektive Strukturen gibt, mit denen sich durch wiederholende Handlungslinien Muster nachweisen lassen. Der Autor ermöglicht einen Einblick in die Studioarbeit wie auch ein Verständnis der Produktionsprozesse.
Autorenportrait
Gerd Naumann ist Medien- und Kulturwissenschaftler. Er promovierte an der Filmuniversität Babelsberg
. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medien- und Kulturgeschichte, Filmsynchronisation und Bürgermedien. Der Autor arbeitet als freier Hörspiel- und Synchronregisseur.
Inhalt
Inhalt: Synchronisationsforschung im Überblick – Filmsynchronisation als dramatische Darbietungsform – Über die Synchronisation – Der Weg zum Tonfilm – Überwindung der Sprachbarriere – Kriegsende und Neuanfang.