Beschreibung
Die Arbeit versteht sich als eine kontrastive linguistische Analyse des deutschen und polnischen Mediendiskurses zur EU-Osterweiterung 2004. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den verbal und visuell manifestierten (emotionalen) Bewertungen. Der Untersuchung liegen 90 Artikel aus den Wochenzeitschriften DER SPIEGEL und POLITYKA zugrunde.
Autorenportrait
Dorota Miller ist ehemalige DAAD-Stipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind (kontrastive) linguistische Diskursanalyse, Emotionalität und Wertung in Sprache und Bild sowie kontrastive Linguistik.
Rezension
«Insgesamt eine lesenswerte und anregende Studie [...] »
(Andrzej K?tny, Germanistik Band 57 Heft 3-4 2016)
Inhalt
Inhalt: Text- und Diskurslinguistik – Sprachwissenschaftliche Zugänge zum Diskurs und zur Diskursanalyse – Emotionalität und Wertung in Sprache und Bild – Kontrastive Analyse des deutschen und polnischen medialen Diskurses zum EU-Beitritt Polens (anhand der Artikel aus den Wochenzeitschriften POLITYKA und DER SPIEGEL) – Nominationen und Prädikationen, Argumentationen, Emotionsmanifestationen und Sprache-Bild-Gefüge.