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Auf Unendliches bezogen

C. G. Jungs Anschauungen über Christentum und Judentum

Gimpl, Georg
Erschienen am 19.01.2012
CHF 65,75
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631622445
Sprache: Deutsch
Umfang: 188
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Carl Gustav Jung (1875-1961) war der Begründer der Analytischen Psychologie und Verfasser von zahlreichen Büchern und Schriften. In seinen Arbeiten widmet Jung sich aber keineswegs nur der Psychologie. Ein wenigstens ebenso wichtiges Thema für ihn stellt die Religion dar. Oder, um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: «Das Hauptinteresse meiner Arbeit liegt nicht in der Behandlung von Neurosen, sondern in der Annäherung an das Numinose.» In diesem Buch werden seine Äußerungen über das Christentum und das Judentum untersucht und analysiert. Jung ist seit den dreißiger Jahren Antisemitismus vorgeworfen worden. Diese Beschuldigungen werden minutiös abgewogen. Einer von Jungs erbittertsten Gegnern war Martin Buber, dessen Kritik an Jung sowie dessen Erwiderungen erörtert werden. Ein durchgehendes Thema bei Jung ist «die psychische Qualität metaphysischer Figuren», denen dann im zweiten Teil des Buches tiefgehend nachgegangen wird.

Autorenportrait

Risto Nurmela, geboren 1956 Helsinki; Pfarrer 1980-89, Journalist 1987-93; verschiedene Tätigkeiten an der Åbo Akademi-Universität, Finnland; Doktor der Theologie 1996; Privatdozent im Fachbereich Alttestamentliche Exegese seit 1999; Präsident der Finnischen Gesellschaft für Logotherapie seit 2007.

Inhalt

Inhalt: Jung und die Religion – Jung und die nazistische Judenverfolgung – Die Auseinandersetzung Jungs mit Martin Buber – Die psychische Qualität metaphysischer Figuren. Inhaltsverzeichnis

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