Beschreibung
Am Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Kolbenmotor-Jagdflugzeuge auf dem absoluten Gipfel ihrer Entwicklung. Innerhalb von nur fünf Jahren waren hochgezüchtete Maschinen entstanden, deren Leistungsdaten noch heute beeindrucken: Zwölfzylindermotoren mit beinahe 2.000 PS machten Geschwindigkeiten von über 700 km/h möglich. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verdrängten die Stahltriebwerke den Kolbenmotor als Primärantrieb von Jagdflugzeugen. Geblieben sind jedoch klingende Namen wie 'Hurricane', 'Spitfire' oder 'Mustang' - Maschinen, die auf Flugtagen regelmäßig tausende Zuschauer mit ihren Darbietungen (und dem Sound) begeistern.
Autorenportrait
Alexander Lüdeke ist Historiker und Anglist. Sein Interessenschwerpunkt ist die Militär- und Technikgeschichte. Er besitzt ein umfangreiches Bildarchiv, das auch zahlreiche Grafiken umfasst. Als international anerkannter Experte ist er gut vernetzt im In- und Ausland.