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Oligarchie in Lateinamerika

Dominante Familiennetzwerke im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Erschienen am 01.07.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783593514604
Sprache: Deutsch
Umfang: 226
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die traditionellen gehobenen Schichten Lateinamerikas sind zu Recht Gegenstand weit verbreiteter Mythenbildung. Nicht als Einzelgebilde, sondern im Netzwerkverbund stellten einige wenige Familien besonders während der Belle Époque (1880-1920) im Verhältnis zur Gesamtgesellschaft einen bedeutenden sozio-politischen Machtfaktor dar. Mit einer patrimonialistischen Grundeinstellung sowie der Verfügung über ausgedehnten Grundbesitz schienen die Familien weniger nach politischer Macht als nach einer drastischen Vermehrung des familiären Vermögens zu streben. Erstmalig untersucht diese Studie die Entwicklung privilegierter Familiengemeinschaften in Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko und Peru seit der frühen Kolonialzeit bis ins 20. Jahrhundert.

Autorenportrait

Peter Waldmann war bis zu seiner Emeritierung 2002 Professor für Soziologie an der Universität Augsburg.

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