Die Diskontinuität der Moderne
Zur Theorie des sozialen Wandels, Theorie und Gesellschaft 36
Erschienen am
01.10.2006, Auflage: 2. Auflage
Beschreibung
Die Diskontinuität des sozialen Wandels moderner Gesellschaften war selten sichtbarer als gegenwärtig. Die historisch-soziologische Analyse beantwortet die Fragen, wie sich die Einbrüche auf dem Pfad des "Fortschritts" erklären lassen und was das Spektrum von Krisenlösungen zwischen Totalitarismus und demokratischer Kultur begrenzt. In dieser überarbeiteten Neuauflage erweitert Kurt Imhof die Grundlegung einer Theorie der Öffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozesse, indem er Veränderungen öffentlicher Kommunikation herausarbeitet.
Autorenportrait
Kurt Imhof (1956-2015) war Leiter des Forschungsbereichs Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung und des Soziologischen Instituts der Universität Zürich.