Autorenportrait
InhaltsangabeI. Wie lernt man Populationsbiologie?.- Eine quantitative Betrachtungsweise ist notwendig.- Wieviel Genetik und Mathematik braucht man?.- Wie konstruiert man ein mathematisches Modell?.- II. Populationsgenetik.- Definition der Evolution.- Merkmale der Mutationen.- Größe der Mutationen.- Stabilität der Genfrequenzen.- Bedeutung der geschlechtlichen Vermehrung.- Evolutionsfaktoren.- Mutationsdruck.- Meiotic Drive.- Genfluß.- Natürliche Selektion: Allgemeine Prinzipien.- Gerichtete Selektion: Quantitative Theorie.- Gemeinsame Wirkung von Mutation und Selektion.- Gemeinsame Wirkung von Genfluß und Selektion.- Balancierter Polymorphismus.- Genetische Last.- Evolution in heterogener Umwelt.- Erblichkeit und polygene Vererbung.- Das fundamentale Theorem der natürlichen Selektion.- Genetische Drift.- Die Etablierung neutraler Gene.- III. Ökologie.- Die Population als Grundeinheit der Ökologie.- Das Wachstum der Populationen.- r- und K-Selektion.- Demographie.- Feinde.- Nahrungssystem und Populationsstabilität.- Ein Maß für die Mannigfaltigkeit der Arten.- Energieumsatz und Energiefluß in Ökosystemen.- Konkurrenz.- IV. Biogeographie: Theorie des Gleichgewichts der Arten.- Die Areal-Arten-Kurve.- Das Gleichgewichtsmodell.- Bedeutung von Arealgröße und Entfernung.- Literaturhinweise.- Sach- und Namenverzeichnis.