Beschreibung
Wie ist das diskursfähige Subjekt im Sinne Habermas zu denken? Unter welchen Bedingungen und Modalitäten entwickelt das Subjekt seine Diskursfähigkeit? Erika Edelmayer arbeitet die Denkfigur des diskursfähigen Subjekts aus der Grundlegung der soziologischen Theorie als "Theorie des kommunikativen Handelns" heraus. Sie untersucht, was Diskursfähigkeit im Rahmen einer deliberativ verstandenen Demokratie bedeutet und zeigt die Konsequenzen auf, die sich daraus für die Pädagogik ergeben.
Autorenportrait
Erika Edelmayer ist Pädagogin und Soziologin und arbeitet derzeit in der pädagogischen Praxis.