Beschreibung
1 Erkenntnisinteresse. 5 1. 1 Warum Konstruktivismus. 5 1. 1. 1 Ein emanzipatorisches Paradigma. 5 1. 1. 2 Konstruktivismus und Ethik. 6 1. 1. 3 Konstruktivistische Imperative fUr das wissenschaftliche Vorgehen. 8 1. 1. 4 Sozialer Konstruktivismus. 10 1. 2 Warum Wahmehmungspsychologie?. 11 1. 3 Warum Geschmackswahmehmung?. 12 1. 3. 1 Zum "Prinzip der undifferenzierten Codierung". 12 1. 3. 2 Kultur & Geschmack. 13 1. 3. 3 Ein wichtiger Unterschied zwischen "Schmecken" und "Sehen". 18 1. 4 Warum Vegetarier?. 19 1. 4. 1 Vegetarier als EBkulturwechsler. 19 1. 4. 2 Uber-Vegetarier. 20 2 Geschmackswahmehmung. '". 22 2. 1 Anfange der Geschmacksforschung. 22 2. 2 Biologische und genetische Ansiitze. 25 2. 2. 1 Belege gegen die "traditionellen" Ansiitze '". 28 2. 3 Industrielle Geschmacksforschung. 29 2. 4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen. 33 2. 5 Die Sprache der Geschmackswahmehmung. 35 2. 6 EinfluB der Kultur und Kulturvergleiche. 38 3 Konstruktivismus. 41 3. 1 Entfemte Verwandte: Die Strukturalisten. 41 3. 2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus.