Beschreibung
SEIN LETZTER WUNSCH IST IHR VERHÄNGNIS. Wall Street und CIA: Jahrzehntelang war Jericho Ainsley einer der mächtigsten Männer Amerikas. Nun liegt er im Sterben. Sein letzter Wunsch: Einmal noch möchte er Rebecca sehen. Vor vielen Jahren hatten sie eine leidenschaftliche Affäre, für die er Ehe und Job opfern musste. Rebecca glaubt, es gehe um ein Abschiedstreffen. Doch kaum betritt sie das Anwesen ihres ehemaligen Geliebten, wird sie in einen Kampf um ein brisantes CIA-Geheimnis hineingezogen, das ausländische Regierungen und mächtige Firmen Jericho gleichermaßen entlocken wollen. Bald fragt sie sich zu Recht, wem in diesem Vexierspiel sie eigentlich noch trauen kann. 'Der beste Spionageroman, den ich in den letzten zwanzig Jahren gelesen habe.' LINCOLN CHILD
Autorenportrait
Stephen L. Carter, geboren 1955, ist Juraprofessor an der Yale University, wo er seit 1982 unterrichtet, und als Mitglied des American Law Institute und der American Academy of Arts and Sciences maßgeblich an der Formung der amerikanischen Rechtspraxis beteiligt. Laut New York Times gilt er als einer der 'führenden Intellektuellen der Nation'. Er lebt mit seiner Frau Enola Aird und den beiden Kindern bei New Haven, Connecticut.