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Zur deutschen Literatur der Zeit 3

Eine dritte deutsche Literatur - Stichworte zu Texten der Gegenwart, Zur deutsch

Erschienen am 01.12.1987
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783499184499
Sprache: Deutsch
Umfang: 128
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Ein Zeitgenosse analysiert die Literatur seiner Zeitgenossen. Als Fritz J. Raddatz vor 15 Jahren schrieb 'Es gibt keine zwei deutsche Literaturen', löste dieser Satz einen Skandal aus. Heute haben sich die beiden deutschen Literaturen in der BRD und der DDR aufs engste verwoben. Da der Autor kein gemächlicher Beschreiber von Situationen ist, kein Apostel der neuen Beliebigkeit - setzt er auch in diesem großangelegten, engagierten Essay statt zierlicher Akzente heftige Thesen.

Autorenportrait

Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Franois Mitterrand der Orden 'Officier des Arts et des Lettres' verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys 'Gesammelten Werken', Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten 'Tagebücher 1982-2001'. Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm 'Jahre mit Ledig'. Der Autor verstarb im Februar 2015.

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