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Viktor E. Frankls Begriff des Logos

Erschienen am 13.08.2009, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783495483565
Sprache: Deutsch
Umfang: 864
Format (T/L/B): 21.0 x 13.0 cm

Beschreibung

Viktor E. Frankl hat mit seiner Existenzanalyse und Logotherapie ein Therapieverständnis vorgelegt, das durch seinen Sinnbegriff nur in einem metaphysischen Kontext verständlich wird. Frankl expliziert das Selbstverständnis seines Denkens vor allem anhand von M. Scheler, K. Jaspers und M. Heidegger. Die Untersuchung weist auf, dass Frankls Denken mit diesen Denkern nicht kohärent erklärbar ist. Sein Denken lebt von einer Implikation, die von ihm nicht systematisch benannt wird. Für eine Erklärung dieses Sachverhaltes wird biografisch der Weg zu dem Psychologen und thomistisch geprägten Philosophen Rudolf Allers gewiesen, den Frankl als seinen Lehrer bezeichnet. Aufgrund dessen wird nach einer Darstellung der Frankl'schen Ontologie eine Grenzziehung zu Frankls explizierten Gewährsmännern durchgeführt und schließlich der Aufweis einer Einbindung seines Propriums im Denken des Thomas von Aquin unternommen. Inhalt Einleitung: Herkunft der Sinndefizienz, These und Methode Systematisch und historisch werden folgende Themenkreise untersucht: I. Sein Ontologische Ambivalenz in Frankls Denken II. Sinn Die Sonderstellung des Sinnes im Kontext der Ontologie III. Sinnerkenntnis - Sinnorientierte Erkenntnis- und Handlungstheorie

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