Beschreibung
Jahrelang ist die Ehe zwischen Ferdinand und Antonia Pacher kinderlos geblieben. Soll es das Schicksal des stolzen Hofes auf dem Roßkogel sein, in fremde Hände zu kommen? Als sie ein Findelkind annehmen und es Martin nennen, geschieht es doch noch, dass ein eigenes Kind geboren wird: Klemens. Er bekommt sogar bald darauf noch eine Schwester. Doch die Eltern müssen erleben, dass Klemens aus der Art zu schlagen droht, während Martin den Zieheltern alle Mühe und Sorge mit doppelter Liebe vergilt. Klemens aber muss noch manchen Umweg machen, ehe er erkennt, dass man wahres Glück nur in sich selber findet.
Autorenportrait
Hans Ernst wurde 1904 in München geboren. Während des Ersten Weltkrieges kam er zum ersten Mal aufs Land - auf einen Bauernhof in Niederbayern. Dort lernte er das kennen und lieben, was später der Inhalt seiner Romane wurde: die bäuerliche Welt. Nach vielen Jahren, die er als Bauernknecht verbrachte, führte ihn sein Weg zu einer Bauernbühne. In dieser Zeit begann er seine ersten Romane zu schreiben, denen noch zahlreiche folgten, insgesamt 112.