Beschreibung
Drei Frauenschicksale, verbunden durch einen furchtbaren Tag in den Schützengräben an der Somme.Ein bewegendes Debut für alle, die 'Der Außenseiter' von Sadie Jones oder 'Abbitte' von Ian McEwan gelesen haben. London, Herbst 1920: Eine Neuigkeit bewegt die Gemüter. Die englische Regierung lässt - zum ersten Mal in der Geschichte - die Überreste eines Unbekannten Soldaten exhumieren. In fünf Tagen soll er mit allen militärischen Ehren in der Westminster Abbey bestattet werden. Feierlich wird der Leichnam von den Schlachtfeldern an der Somme nach London gebracht.
Autorenportrait
Anna Hope ist Schauspielerin. Sie hat in Oxford und am Birkbeck College englische Literatur und an der Royal Academy of Dramatic Art Schauspiel studiert. Nach diversen Kurzgeschichten und Theaterstücken ist 'Fünf Tage im November' ihr erster Roman. Anna Hope lebt in London.
Leseprobe
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