Beschreibung
Texas im Jahr 1952: Die Gesellschaft ist tief gespalten. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Rassismus ist allgegenwärtig. Der Koreakrieg wirft seinen Schatten. Mitten in diesem angespannten Klima sucht der junge Aaron Holland Brussard seinen Platz im Leben. Dabei macht er sich Gary Harrelson zum Feind, den Sohn eines reichen Bohrunternehmers und Reismühlenbesitzers. Die Harrelsons sind skrupellose Geschäftsleute mit Verbindungen zur Mafia. Bald ist nicht nur Aarons Leben in Gefahr.
Autorenportrait
James Lee Burke, 1936 in Louisiana geboren, wurde bereits Ende der Sechzigerjahre von der Literaturkritik als neue Stimme aus dem Süden gefeiert. Nach drei erfolgreichen Romanen wandte er sich Mitte der Achtzigerjahre dem Kriminalroman zu, in dem er die unvergleichliche Atmosphäre von New Orleans mit packenden Storys verband. Burke wurde als einer von wenigen Autoren zweimal mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet. 2015 erhielt er für Regengötter den Deutschen Krimi Preis. Er lebt in Missoula, Montana.