Beschreibung
'Dieses Buch ist ein wichtiges und notwendiges Buch, notwendig und wichtig für die Selbstvergewisserung der katholischen Kirche und der (katholischen) Christen.' Ernst-Wolfgang Böckenförde Der freiheitliche, säkulare Staat scheint sich gegenüber dem Christentum und der Kirche zunehmend auf Konfrontationskurs zu bewegen. Rhonheimer zeichnet den komplexen Entstehungsprozess der westlichen Staaten nach und analysiert, welche Rolle die Kirche dabei hatte. Außerdem diskutiert er aktuelle Themen wie Kulturrelativismus und Religionsfreiheit
Autorenportrait
Martin Rhonheimer, geb. 1950 in Zürich, studierte Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Zürich und Theologie in Rom. 1983 wurde er zum Priester geweiht. Seit 1990 lehrt er als Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom.