Die Vollendung der menschlichen Gerechtigkeit /Die Verhandlungen mit Pelagius /Die Gnade Christi und die Erbsünde
Augustinus bei echter
Altaner, Berthold / Fingerle, Anton / ZumKeller, Adolar
Erschienen am
01.01.1964, Auflage: 1., Aufl.
Beschreibung
Die Bedeutung der ersten Schrift liegt in ihrer Widerlegung des pelagianischen Kernsatzes von der Möglichkeit eines völlig sündenfreien Lebens auf Erden. In der zweiten Schrift hat Augustinus die Akten der palästinensischen Synode von Diospolis veröffentlicht und erläutert, die für unsere Kenntnis der Lehre des Pelagius von nicht geringer Bedeutung sind. In der dritten Schrift verteidigt der Kirchenvater gegen Pelagius die „Gnade Christi“ und seine Lehre von der Erbsünde. – Anton Fingerle hat diesem Band eine gründliche Abhandlung über die „sprachliche Gestalt der augustinischen Traktate“ beigegeben.