Beschreibung
Der fesselnde Tibet-Roman über die Suche einer Frau nach ihrer wahren Bestimmung. Das geordnete Leben der 28-jährigen Pema-Marie gerät völlig aus den Fugen, als sie einen Brief aus Nepal erhält: Die Tagebücher ihrer seit zehn Jahren verschollenen Mutter Dölma sind in Kathmandu gefunden worden. PemaMarie reist daraufhin kurzentschlossen nach Nepal und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Mutter, die ihre Familie für ihr Heimatland verlassen hat und nie zurückgekehrt ist. Dölmas Vermächtnis ist ein mitreißender Bericht über eine große innere Befreiung und ihren spirituellen inneren Entwicklungsweg in einem tibetischen Kloster in Zanskar, einer hochgelegenen Region im westlichen Himalaya. Dort ist die Zeit stehengeblieben und das echte alte Tibet noch lebendig. Für die Naturwissenschaftlerin PemaMarie erschließt sich in dem buddhistisch geprägten Land eine vollkommen neue Welt, reich an Erkenntnissen und führt zu einer unerwarteten Wende in ihrem Leben. Denn was PemaMaries Mutter an den Menschen und spirituellen Lehren Tibets so fasziniert hat, beginnt auch bei ihr einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ulli Olvedis Roman ist eine berührende sowie spirituelle Geschichte über eine Mutter, ihre Tochter und deren unterschiedlichen Lebenswege.
Autorenportrait
Ulli Olvedi gilt als profunde Kennerin des tibetischen Buddhismus und der tibetischen Kultur. Sie verbrachte immer wieder längere Zeit im Himalaya, lebte zurückgezogen in Klöstern und hat daraus die Inspiration für ihre sehr erfolgreichen Romane geschöpft. Mit ihren Romanen, wie u.a. "Wie in einem Traum" oder "Zanskar und ein Leben mehr", stand sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Olvedi gründete die Hochschule für traditionelle tibetische Medizin, das Shelkar Tibetan Medical Institute in Kathmandu, und ist Fachbereichsleiterin für Spiritualität an der Akademie Aidenried am Ammersee bei München.
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