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Galina Ivanovna Ustvolskaja

Komponieren als Obsession

Von: Holzer, Andreas / Markovic, Tatjana
Erschienen am 01.08.2013, Auflage: 1. Auflage
CHF 44,00
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412210311
Sprache: Deutsch
Umfang: 299
Einband: Gebunden

Beschreibung

InhaltsangabeVorwort der Herausgeberinnen Vorbemerkungen Prolog Annäherungen Erste Totale. Edu Haubensak: Existenzielle Botschaften aus dem Reich der Einsamkeit. Die russische Komponistin Galina Ustvol'skaja Feindliches Umfeld Höchste Höhen, tiefste Tiefen Am Rand, aber wichtig Lebenslinien Voraussetzungen 'Ich will ein Orchester sein' Schulbildung Petrograd Leningrad Schülerin von Dmitrij Sostakovi? 'Schreiben sie kürzer, aber begabter!' - Die Kompositionslehrerin Ustvol'skaja im Fokus des sowjetischen und russischen Musikschrifttums Religiös? Spirituell? Geistig? - Zum performativen Charakter der späten Sinfonien 'Ich bin keine Frau, ich bin nur Galina Ustvol'skaja' - zum Selbstverständnis als Komponistin Zur Rezeption im 'Westen' Marginalia zu Alltäglichem Betrachtung des Werks Galina Ustvol'skajas kompositorisches Profil Einleitung Spezifische Charakteristika Gibt es ein Kompositionssystem? Kumulation extremer Ausdrucksmittel Reduktion als kritischer Aspekt Antihierarchik Antinarrativität? Gattungs und Formkonzeptionen Spezifische Werkbetrachtungen Die 'sowjetischen' Stücke Ansatzpunkt Sostakovi?? Performative Extreme: Die späten Klaviersonaten Die Kompositionen Epilog Die Musik von Galina Ustvol'skaja ist Anhang Zeittafel Werkliste(n) I) Ustvol'skajas Katalog II) Von Ustvol'skaja abgelehnte Werke Aufnahmen der Werke Galina Ustvol'skajas Filme über Galina Ustvol'skaja Notenbeispiele aus den Kapiteln Lebenslinien und Betrachtung des Werks Erläuterungen zur CD Literatur und Quellenverzeichnisverzeichnis Quellen Literatur Internetseiten Abbildungsnachweis Personen und Werkregister

Autorenportrait

Andreas Holzer unterrichtet Neue Musik, kulturwissenschaftliche Themen und Musikanalyse an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Tatjana Markovi ist wissenschaft­liche Mitarbeiterin am Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen der Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien (FWF Elise-Richter Stelle) und unterichtet an der Univerität für Künste in Belgrad.

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