Rumänisch-orthodoxe Kirchenordnungen 1786-2008
Siebenbürgen - Bukowina - Rumänien, Schriften zur Landeskunde Siebenbürgens 33
A Wien, Ulrich / W Schwarz, /
Erschienen am
01.05.2011
Beschreibung
InhaltsangabeVorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1. Das rumänische Volkschristentum 2. Die orthodoxe Kirche als Volkskirche des rumänischen Bauernvolkes in Siebenbürgen Die orthodoxe Kirche im protestantisch regierten Fürstentum Siebenbürgen Kirchenunion oder Zersplitterung der rumänischen Kirche Siebenbürgens 3. Die orthodoxe Kirche des Altreiches Gründung der beiden Metropolitanprovinzen Verhältnis der beiden Fürstentümer zur Hohen Pforte. Rechtliche Lage der Kirche in den beiden Fürstentümern. Die russischen Besatzungen und die Organischen Reglements Der Wunsch nach der Vereinigung der beiden Fürstentümer 1. Das Organische Statut der Rumänisch-Orthodoxen Kirche Ungarns und Siebenbürgens (1868) 1.1. Einleitung 1.2. Inhaltsüberblick 1.2.1. Die Prinzipien des Organischen Statutes 1.2.1.1. Kirchenautonomie 1.2.1.2. Synodalität verstanden als Konstitutionalismus 1.2.1.3. Zweidrittelmehrheit der Laien in den Körperschaften betreffend die schulischen und stiftischen Angelegenheiten der Kirche 1.2.2. Die Quellen des Organischen Statutes 1.2.2.1. Unterschiede zur Verfassung der evangelischen Kirche der Siebenbürger Sachsen 1.2.2.2. Unterschiede zu den Zuständen der "illyrischen" orthodoxen Metropolitanprovinz Karlowitz vor 1865 1.2.2.3. Die "katholische Autonomie" oder das ungarische Verständnis der Kirchenautonomie. Einflüsse auf ?agunas Werke 1.2.2.4. Johann Baptist Hirscher, einer der Theologen des Reformkatholizismus 1.2.3. Kompakter Überblick. 1.3. Quelle: Verfassung der Griechisch-Orientalisch-Romanischen Kirche (1868) 2. Die Gesetze betreffend die Kirche des Altreichs Rumänien (1865-1918) 2.1. Die Gesetzgebung des Fürsten Alexandru Ioan Cuza 2.1.1. Einleitung 2.1.1.1. Politischer Kontext während der Regierung des Fürsten Cuza. 2.1.1.2. Säkularisierung des kirchlichen Vermögens 2.1.1.3. Der Versuch einer Reform der internen Zustände der orthodoxen Kirche Rumäniens 2.1.1.4. Andere gesetzliche Maßnahmen des Fürsten Cuza betreffend die Kirche 2.1.1.5. Kampf zugunsten der Kanonizität (1865-1872) 2.1.2. Quellenübersich 2.1.3. Quellen 2.1.3.1. Bildung einer zentralen synodalen Autorität (1864) 2.1.3.2. Ernennung der Metropoliten und Eparchialbischöfe (1865) 2.2. Die Gesetze über die Organisation der Leitungsorgane der orthodoxen Kirche aus dem Altreich (1872-1925) 2.2.1. Einleitung. 2.2.1.1. Die Orthodoxe Kirche als herrschend (dominant) in der Verfassung von 1866 2.2.1.2. Episkopat angesichts der Gründung des Heiligen Synods 2.2.1.3. Kirchliches Oberkonsistorium (KOK) - Versuch einer Kirchenreform nach siebenbürgischem Vorbild in der Rumänischen Orthodoxen Kirche vor 1918 2.2.2. Quellenübersicht 2.2.3. Quellen 2.2.3.1. Synodalgesetz (1872) 2.2.3.2. Konsistoriumsgesetz (1909) 2.2.3.3. Rechte des Metropoliten-Primas (1873) 2.2.3.4. Kirchliche Disziplinarordnung (1873) 2.2.3.5. Wahl der Titularbischöfe (1875) 2.3. Gesetze über die finanzielle Lage der Kirche und den Laienklerus 2.3.1. Einleitung. 2.3.2. Quellenübersicht 2.3.3. Quellen 2.3.3.1. Erstes Laienklerus-Gesetz (1893) 2.3.3.2. Zweites Laienklerus-Gesetz (1906/1909) 2.3.3.3. Anwendung des Gesetzes (1906-1910) 2.3.3.4. Kirchenkassegesetz (1902) 3. Satzungen und Anordnungen betreffend die Kirche der Bukowina (1774-1918) 3.1. Einleitung 3.1.1. Politische und ethnische Zustände in der Bukowina während der österreichischen Verwaltung 3.1.2. Regulierung der kirchlichen Zustände. Die Eparchialverwaltung 3.1.3. Religionsfonds des orthodoxen Bistums in der Bukowina 3.1.4. Gründung der Metropolitanprovinz für die Bukowina und Dalmatien 3.1.5. Kampf um den autonomen Kirchenkongress 3.2. Quellenübersicht 3.3. Quellen 3.3.1. Regulierungsplan (1786) 3.3.2. Geschäftsordnung des Konsistoriums (1869) 3.3.3. Synodalstatut (1884) 4. Die Gesetze und Anordnungen 1925-1948 4.1. Einleitung. Die Verhandlungen bezüglich der Vereinigung der vier Provinzialkirchen. 4.1.1. Der Versuch einer schnellen k
Autorenportrait
Ulrich A. Wien lehrt evangelische Theologie an der Universität Koblenz-Landau. Karl W. Schwarz ist im Wiener Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur tätig und lehrt an der Universität Wien. Paul Brusanowski lehrt Kirchengeschichte an der Fakultät für Orthodoxe Theologie der Universität Hermannstadt.
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