Beschreibung
InhaltsangabeInstitutionelle Phantasie und Demokratisierung der Wirtschaft.- 1. Entwicklungsbedingungen und Ursprünge.- Wirtschaftliche Demokratie und moderatorische Beteiligungskultur - Ausgangspunkte in den sozialen und ökonomischen Bedingungen der 60er Jahre.- "Du gehst los und verkaufst die Werkstatt des Wandels.".- 2. Diskurse über die Methode.- Über das allmähliche Verfertigen der Methode beim Arbeiten.- Die Ästhetik des Stolperns, Stotterns und Schielens - Institutionelle Be- und Entgrenzung durch Sprachspiele.- Die ästhetische Dimension der Moderation.- Moderation in philosophischer Perspektive.- Moderation: Führung im intermediären Raum.- 3. Erste Anwendungen und Erfahrungen.- Der große Basar - Die ersten Kommunikationsmärkte bei Siemens und ihre Bedeutung für die Unternehmensentwicklung.- Kommunikation durch Sprachlosigkeit - Es begann mit Hausbesetzern.- Die Theorie des Planens - Klavierspielen ohne Klavier? Erfahrungen mit Moderation in der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.- 4. Widerstände und Probleme.- Die Angst des Tormanns vorm Elfmeter - Widerstände in großen Organisationen gegen die moderatorische Arbeitskultur.- Der dornige Weg des Umlernens in den Führungsetagen - Erfahrungen und Selbsterfahrungen.- 5. Akzeptanz, Ausbreitung und Anwendung in verschiedenen institutionellen Themenfeldern.- Der diskrete Charme des Designs oder Reifephasen von Prozeß-und Projektkommunikation.- Der Weg als Ziel - Moderatorisches Arbeiten in der strategischen Unternehmensplanung.- Anarchisches versus institutionelles Denken - Erfahrungen mit Moderation im Innovations- und Projektmanagement.- Von der Zirkelarbeit zu TQM-Konzepten - Die Einbeziehung der wertschöpfenden Basis.- Die Institutionalisierung des Wandels.- Moderatorische Formen zur Bürgerbeteiligung und Entwicklung von Stadtkultur.- 6. Perspektiven und künftige Entwicklungen.- Fuzzy oder fraktal? Auf dem Wege zur entgrenzten Organisation.- Demokratie, Wirtschaft und langfristige Leitbilder - Wann und warum sollten Unternehmen welche neuen externen Kooperationspotentiale erschließen?.- Frischer Wind in der Schule.- Die Gestaltung der Phase "0" bei der Planung von Industrie- und Bürobauten: Erfolgsfaktor höchsten Ranges.- Räume: Handlungsspielräume und Kommunikationsarchitektur - Räume als Foren der Begegnung und Stätten des Wandels.- Von der Expertenkultur zur Kooperation - Beratung im Wandel.- Die Autoren.
Autorenportrait
InhaltsangabeInstitutionelle Phantasie und Demokratisierung der Wirtschaft.- 1. Entwicklungsbedingungen und Ursprünge.- Wirtschaftliche Demokratie und moderatorische Beteiligungskultur - Ausgangspunkte in den sozialen und ökonomischen Bedingungen der 60er Jahre.- "Du gehst los und verkaufst die Werkstatt des Wandels.".- 2. Diskurse über die Methode.- Über das allmähliche Verfertigen der Methode beim Arbeiten.- Die Ästhetik des Stolperns, Stotterns und Schielens - Institutionelle Be- und Entgrenzung durch Sprachspiele.- Die ästhetische Dimension der Moderation.- Moderation in philosophischer Perspektive.- Moderation: Führung im intermediären Raum.- 3. Erste Anwendungen und Erfahrungen.- Der große Basar - Die ersten Kommunikationsmärkte bei Siemens und ihre Bedeutung für die Unternehmensentwicklung.- Kommunikation durch Sprachlosigkeit - Es begann mit Hausbesetzern.- Die Theorie des Planens - Klavierspielen ohne Klavier? Erfahrungen mit Moderation in der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.- 4. Widerstände und Probleme.- Die Angst des Tormanns vorm Elfmeter - Widerstände in großen Organisationen gegen die moderatorische Arbeitskultur.- Der dornige Weg des Umlernens in den Führungsetagen - Erfahrungen und Selbsterfahrungen.- 5. Akzeptanz, Ausbreitung und Anwendung in verschiedenen institutionellen Themenfeldern.- Der diskrete Charme des Designs oder Reifephasen von Prozeß-und Projektkommunikation.- Der Weg als Ziel - Moderatorisches Arbeiten in der strategischen Unternehmensplanung.- Anarchisches versus institutionelles Denken - Erfahrungen mit Moderation im Innovations- und Projektmanagement.- Von der Zirkelarbeit zu TQM-Konzepten - Die Einbeziehung der wertschöpfenden Basis.- Die Institutionalisierung des Wandels.- Moderatorische Formen zur Bürgerbeteiligung und Entwicklung von Stadtkultur.- 6. Perspektiven und künftige Entwicklungen.- Fuzzy oder fraktal? Auf dem Wege zur entgrenzten Organisation.- Demokratie, Wirtschaft und langfristige Leitbilder - Wann und warum sollten Unternehmen welche neuen externen Kooperationspotentiale erschließen?.- Frischer Wind in der Schule.- Die Gestaltung der Phase "0" bei der Planung von Industrie- und Bürobauten: Erfolgsfaktor höchsten Ranges.- Räume: Handlungsspielräume und Kommunikationsarchitektur - Räume als Foren der Begegnung und Stätten des Wandels.- Von der Expertenkultur zur Kooperation - Beratung im Wandel.- Die Autoren.