Beschreibung
Die vorliegende Arbeit behandelt die Probleme des sogenannten schriftlichen Verfahrens im Zivilprozess. Es werden alle wesentlichen Fragen berührt, denen man in einem Verfahren ohne mündliche Verhandlung gemäss 128 II ZPO begegnet. Besonders eingehend erörtert sind u.a. die umstrittenen Fragen nach dem Widerruf des Parteienverständnisses und dem Verhandlungsschluss. Am Ende werden die im Entwurf des Gesetzes zur Änderung der ZPO vom 15.5.1970 vorgesehenen Regelungen kritisch betrachtet.