Beschreibung
InhaltsangabeEinleitung Einiges über Hierarchien im Menschengehirn, ihre kleinen Inkonsequenzen und die Folgen ein Vorgriff Warum erzähle ich Ihnen das? Das Menschenhirn und seine Entscheidungsmöglichkeiten eine kleine Neuroanatomie von Gefühl, Erinnerung und Sprache Emotionen und Gefühle bilden die Grundlage unverzüglichen Handelns und Reagierens Das Gedächtnis ist die Zeitbühne unserer Biographie und unserer Umwelt Reden statt Handeln, Vorstellung statt Wagnis der rationale Verstand, ein biologisches Einsparungsprogramm? Über die Wirkung von positiven und negativen Emotionen auf die Erkenntnis Melancholie, des Lebens düsterer Regisseur Warum entstehen Emotionseskalationen? Vereinheitlichte Lebenseinstellungen und Weltanschauungen machen uns vorhersehbar Vorhersehbarkeit macht benutzbar Im Kollektiv werden Menschen einander oft sehr ähnlich Prototypische Lebenseinstellungen Einstellungen mit besonderer Selbstreflexion Prototypische Weltbilder Im Zeichen der Windrose wo stehen wir selber? Wieviel Individualität haben wir der vollständigen Benutzbarkeit noch entgegenzusetzen? Liebe als Chance, zu seinen Emotionen zurückzufinden aber auch einiges sonst, was fälschlich Liebe heißt. Aphorismen zum Umgang mit Weltbildern, Einstellungen und Alltäglichkeiten Glücklich sein erfordert Freiheit und Freiheit Wagnis Glossar Literatur