Beschreibung
Jérôme Garcin erzählt die außergewöhnliche Geschichte des 1924 geborenen Widerstandskämpfers Jacques Lusseyran. Mit acht Jahren durch einen Unfall erblindet, ließ sich der spätere Literaturprofessor von seiner Behinderung nicht unterkriegen. Als 17-jähriger gründete er seine eigene Widerstandsgruppe, wurde jedoch verraten und 1943 von der Gestapo verhaftet. Er überlebte Buchenwald und arbeitete später als Dozent und Professor in den USA. Ein Leben, das es nicht verdient hat in Vergessenheit zu geraten.